Relax Vital
bietet eine natürliche Unterstützung für mehr Ruhe und Ausgeglichenheit
Manche Hunde reagieren in stressigen Situationen sensibel – mit Angst, Aggression oder einer Mischung aus beidem. Geduld und gezieltes Training sind hier entscheidend.
Relax Vital enthält eine Kombination pflanzlicher Zutaten, die traditionell im Zusammenhang mit innerer Balance und Wohlbefinden verwendet werden. Als Ergänzung zur täglichen Fütterung kann es sanft begleiten.


Kräutermischung in Pulverform, u.a. mit Baldrianwurzel und Melissenblättern

besonders geeignet für stressempfindliche, sensible und angespannte Tiere

kann zur inneren Ruhe und Ausgeglichenheit beitragen

| PULVER | 60 g
Hinweis: Lege zwei Vitalprodukte aus unserem Frühlingsangebot in den Warenkorb und erhalte 1x B-Vital gratis. Angebot gültig bis zum 30. April 2025.
Häufige Fragen
Hier findest du Antworten auf die häufigsten Fragen zum Anwendungsbereich und zum Produkt.
Welche Inhaltsstoffe hat das Produkt?
Alle Inhaltsstoffe des Produkts findest du unter dem Reiter Das ist drin. Folgende Pflanzenstoffe sind enthalten: Kamille, Baldrian, Ginko, Eibisch, Hopfen, Melisse
Was sind typische Anzeichen von Stress beim Hund?
Stress kann sich bei Hunden durch verschiedene Verhaltensänderungen und körperliche Symptome äußern. Zu den häufigsten Anzeichen zählen:
- Unruhe und Nervosität: Der Hund wirkt angespannt, läuft häufig hin und her oder kommt schlecht zur Ruhe.
- Vermehrtes Bellen oder Jaulen: Lautäußerungen können ein Zeichen innerer Anspannung oder Unsicherheit sein.
- Zittern oder Muskelzucken: Ohne Kälte kann Zittern ein Ausdruck von Stress sein.
- Rückzugsverhalten oder Vermeidung: Manche Hunde ziehen sich zurück oder meiden bestimmte Situationen und Menschen.
- Aggressives Verhalten: Stress kann zu erhöhter Reizbarkeit oder sogar zu aggressivem Verhalten führen.
- Zerstörungsdrang: Stressabbau kann sich in zerstörerischem Verhalten, etwa durch Kauen an Möbeln oder Gegenständen, äußern.
- Körperliche Symptome: Häufiges Lecken (besonders an Pfoten), Verdauungsprobleme oder Appetitveränderungen sind ebenfalls mögliche Stressreaktionen.
Was sind häufige Ursachen von Stress?
Hunde reagieren sehr sensibel auf Veränderungen in ihrer Umgebung und im sozialen Umfeld. Zu den häufigsten Stressauslösern gehören: Umweltveränderungen:
- Neue Orte, ungewohnte Situationen oder ein Umzug können den Hund verunsichern.
- Lärm und laute Geräusche: Gewitter, Feuerwerk oder Baustellenlärm wirken auf viele Hunde stark belastend.
- Soziale Konflikte: Spannungen mit anderen Hunden oder Haustieren im Haushalt können zu innerem Stress führen.
- Trennungsangst: Alleinsein über längere Zeit hinweg kann insbesondere bei bindungsstarken Hunden zu starkem Stress führen.
- Gesundheitliche Probleme: Schmerzen oder unerkannte Erkrankungen belasten nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Überstimulation: Zu viele Reize – etwa durch dauerhaftes Spiel, Besucher oder ständige Aktivität – können den Hund überfordern.
Wie baut der Hund Stress ab?
Stress ist eine ganz normale und sogar sinnvolle Reaktion des Körpers – auch bei Hunden. In belastenden oder ungewohnten Situationen wird vermehrt Adrenalin ausgeschüttet, der Körper spannt sich an und versetzt sich in einen Zustand erhöhter Wachsamkeit. Diese Reaktion bereitet den Hund auf eine mögliche Flucht oder Abwehr vor. Problematisch wird es jedoch, wenn diese Anspannung nicht von selbst abgebaut werden kann. In solchen Fällen ist die Unterstützung durch den Halter besonders wichtig.
Ein ruhiger, souveräner Mensch kann seinem Hund helfen, sich schneller zu entspannen, denn Hunde nehmen die Stimmung ihres Gegenübers sehr feinfühlig wahr. Auch beruhigende Maßnahmen wie sanfte Musik oder ein reizarmes Umfeld können den Stresspegel senken. Noch besser ist es, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen: Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Bewegung und Ruhe, regelmäßige Spaziergänge, geistige Auslastung und feste Tagesabläufe sind wichtige Bausteine zur Vorbeugung von Stress. Ebenso wichtig ist eine stabile, vertrauensvolle Bindung zwischen Mensch und Hund – sie gibt dem Tier Sicherheit, Orientierung und innere Ruhe.
Tritt der Stress jedoch regelmäßig oder besonders heftig auf und lassen sich die Symptome nicht allein durch Umgebungsanpassung oder Training in den Griff bekommen, sollte professionelle Unterstützung in Erwägung gezogen werden. Ein Tierarzt mit Spezialisierung auf Verhaltensmedizin oder ein qualifizierter Hundeverhaltenstherapeut kann helfen, die Ursachen zu identifizieren und gezielt daran zu arbeiten.
Wie kann ich meinem Hund helfen seine Angst oder seinen Stress zu bewältigen?
Beginne mit einfachen, aber effektiven Schritten:
- Richte deinem Hund einen ruhigen Platz in seinem Zuhause ein, der möglichst Abseits vom Alltagstrubel ist. Zu laute Geräusche oder zu viele Bewegungen können ihn irritieren.
- Schaffe Routinen im Tagesablauf. Dies gibt deinem Hund Sicherheit und senkt sein Stresslevel.
- Belohne sein positives Verhalten mit Leckerchen. So trainiert ihr gemeinsam Entspannung und es fördert eure Verbindung.
Stress beim Hund - das solltest du beachten
Verstärkte Durchblutung der Muskulatur, schneller Puls, geschärfte Sinneswahrnehmungen, vertiefte Atmung. Dein Hund hat Stress - das solltest du jetzt tun.
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